Revision der Ortsplanung der Stadt Freiburg: Teil Langsamverkehr
|
||
Auftraggeber: Abschluss der Arbeiten: |
Die Grundsätze für den Langsamverkehr wurden in der Agglomeration Freiburg an mehreren Massstäben entwickelt. Für die gesamte Agglomeration wurde die Netzstruktur durch drei Hauptfunktionen festgesetzt: Die Alltagsverbindungen, mit den Hauptagglomerationszentren und den strategisch wichtigen Standortverknüpfungen; die Zugangsverbindungen, mit Bezug zum Bahnhof und zu den Zentren; die Freizeitverbindungen, Zugang zur Sarine und der Landschaft. Dieser Ansatz wurde im Rahmen der Ortsplanungsrevision für die Stadt weiterentwickelt. Die Netzstruktur und Funktionen wurden detailliert und eine feinere Hierarchie wurde etabliert. Die Fuss- und Velowegnetze wurden getrennt entwickelt. Für jede Hauptverbindung wurden eine funktionelle Verbindung auf dem Strassennetz sowie eine alternative Route abseits dem Verkehr vorgeschlagen. |
Langsamverkehrskonzept für die Agglomeration |
Analyse der Wunschlinien |
|
Velonetzkonzept für die Stadt | Analyse der günstigen topographischen Voraussetzungen für das Velowegnetz |