Revision der Ortsplanung der Stadt Freiburg: Teil Langsamverkehr
und Agglomerationsprogramm Freiburg

Auftraggeber:
PAL: Stadt Freiburg, Amt für Stadtplanung
Agglomerationsprogramm: Agglomeration Freiburg

Auftragnehmer:
mrs partner (Zürich), mit
Güller Güller architecture urbanisme (Zürich), und
Paysagestion SA (Lausanne)

Auftragsumme:
PAL: 250’000 CHF, davon 100'000 CHF für mrs
Agglomerationsprogramm: 500'000 CHF, davon
260'000 CHF für mrs

Abschluss der Arbeiten: 
PAL: Strategischen Berichts im März 2014, Redaktion des Richtplans und des Baureglements in 2015
Agglomerationsprogramm: Dezember 2011

 

Die Grundsätze für den Langsamverkehr wurden in der Agglomeration Freiburg an mehreren Massstäben entwickelt.

Für die gesamte Agglomeration wurde die Netzstruktur durch drei Hauptfunktionen festgesetzt: Die Alltagsverbindungen, mit den Hauptagglomerationszentren und den strategisch wichtigen Standortverknüpfungen; die Zugangsverbindungen, mit Bezug zum Bahnhof und zu den Zentren; die Freizeitverbindungen, Zugang zur Sarine und der Landschaft.

Dieser Ansatz wurde im Rahmen der Ortsplanungsrevision für die Stadt weiterentwickelt. Die Netzstruktur und Funktionen wurden detailliert und eine feinere Hierarchie wurde etabliert. Die Fuss- und Velowegnetze wurden getrennt entwickelt. Für jede Hauptverbindung wurden eine funktionelle Verbindung auf dem Strassennetz sowie eine alternative Route abseits dem Verkehr vorgeschlagen.

Fribourg
Langsamverkehrskonzept für die Agglomeration
  Fribourg
Analyse der Wunschlinien

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Velonetzkonzept für die Stadt   Analyse der günstigen topographischen Voraussetzungen für das Velowegnetz